Der Nachfolger der weltweit gefeierten »Kopenhagen-Trilogie«: Jetzt neu als Hörbuch!
Das Meisterwerk von Tove Ditlevsens »Gesichter« porträtiert eine Frau am Rande des Wahnsinns. Dagmar Manzel liest das ungekürzte Hörbuch zur Neuübersetzung.
Das Meisterwerk von Tove Ditlevsens »Gesichter« porträtiert eine Frau am Rande des Wahnsinns. Dagmar Manzel liest das ungekürzte Hörbuch zur Neuübersetzung.
Der Roman von Daniela Krien ist jetzt als Hörbuch bei Diogenes erschienen, gelesen von Dagmar Manzel.
Rahel und Peter sind seit fast 30 Jahren verheiratet. Sie sind angekommen in ihrem Leben, sie schätzen und achten einander, haben zwei Kinder großgezogen. Erst leise und unbemerkt, dann mit einem großen Knall hat sich die Liebe aus ihrer Ehe verabschiedet. Ein Sommerurlaub soll bergen, was noch zwischen ihnen geblieben ist, und die Frage beantworten, wie und mit wem sie das Leben nach der Mitte verbringen wollen.
10-teiliger Podcast zum 250. Geburtstag von Rahel Levin Varnhagen, Teil 1: „Dass ich ein Schlemihl und eine Jüdin bin”, am 3. September 2021, 19 Uhr
»Eine Verneigung! Ja, es ist schon toll, wenn über einhundert Mann den Walkürenritt oder den Trauermarsch hinfetzen. Doch dann gibt es die eine Künstlerin auf der weiten, leeren Bühne des Münchner Nationaltheaters, die die ganze Welt erstehen lässt.« nmz-Kritiker Wolf-Dieter Peter hob sein Glas und verneigte sich vor dem Bildschirm… Seine Kritik lesen Sie hier
„Obwohl Ditlevsen in Dänemark eine Berühmtheit ist, harrt sie in Deutschland noch ihrer Entdeckung … Erst jetzt, in einer Zeit, in der autobiografisches Schreiben von Frauen wieder neue Aufmerksamkeit erfährt, haben Tove Ditlevsens Texte eine echte Chance. Und die haben sie verdient. Es sind Texte, die in ihrer ungeschönten, treffsicheren Art unter die Haut gehen, ohne auch nur ansatzweise sentimental zu sein.“ (Süddeutsche Zeitung)
Im Audio Verlag ist soeben die ungekürzte Hörbuchreihe erschienen – gelesen von Dagmar Manzel.
Im Februar 2021 wird Dagmar Manzel gleich zweimal auf einer Stream-Bühne stehen. Am 15. mit Vladimir Jurowski und dem Orchester der Bayerischen Staatsoper und eine Woche später mit den Berliner Philharmonikern. (siehe Termine)